Ich war 24 Jahre lang Lehrer, sieben weitere Jahre an den Unis Kiel und Flensburg und wohne seit 2010 circa 40 km vor der dänischen Grenze.
Seit dem 1. August 2023 bin ich Pensionär (Abb. 1).
Vorher war ich auch noch in der chemischen Industrie tätig, ebenso in einer Bank und bei der Bundeswehr war ich ebenfalls (siehe Vita).
Zu allem könnte ich jeweils mindestens eine Geschichte erzählen, aber das kommt alles später...
Im Herbst 2018 kam ich während der Herbsttagung der MNU in Hannover mit meiner späteren Doktormutti auf die Idee, eine Doktorarbeit anzufertigen (Abb. 2).
Drei Kinder und einen Enkel habe ich, eine tolle Frau und mindestens vier Hobbys: Computer, Sprachen, Genealogie, Amateurfunk und leckere Sachen selber herstellen, wie Pflaumenkuchen aus Hefeteig oder Hähnchen mit geröstetem Buchweizen und Paprika.
Kinder, Enkel und Frau fallen unter den Daten- und Persönlichkeitsschutz, meine Sprachen nicht: Nach Latein habe ich in der Schule Englisch und Französisch gelernt, dann kamen Russisch (Funkuniversität von Radio Moskau, Volkshochschule und Besuche in Moskau, Kiew, Minsk und St. Petersburg), Dänisch, Schwedisch, Spanisch, Italienisch (und noch ein paar erfolglose Versuche in Chinesisch, Arabisch und Klingonisch, sei's drum), letztere alle mit Duolingo*. Ich erwähne das deswegen so breit, weil sowohl meine Englischlehrerin als auch meine Französischlehrerin meinten, ich sei für Fremdsprachen nicht geeignet...
*Duolingo ist in der Grundversion kostenlos und ich kann es sehr empfehlen. Man kann es sowohl am Smartphone als auch am Computer durchführen.